Projektliste: Deine Visitenkarte als IT-Fachkraft

Deine Kompetenz in komprimierter Form

Mit Deiner Projektliste stellst Du die Weichen in die Richtung, die Du in der Zukunft verfolgst. Dieses Dokument erlaubt Personalentscheider_innen und Fachbereichsleiter_innen einen aufschlussreichen Blick in Deinen Erfahrungsschatz. Die Projektliste ist die Unterlage, mit der Du Deine Fachkompetenz belegst. Je aussagekräftiger sie ausfällt, desto klarer ist das Bild, das Dein zukünftiger Arbeitgeber von Dir erhält. Um Deine persönliche Projektliste zu erstellen, haben wir Dir ein beispielhaftes Dokument zum Download bereit gestellt. Du kannst gerne auch eine andere Vorlage dafür verwenden.

Dein Erfahrungspotential auf den Punkt gebracht

Nutze die Chance, Deine bisherigen Tätigkeiten ins richtige Licht zu rücken. Die Projekte, an denen Du beteiligt warst und die Aufgaben, die Du bisher gelöst hast, liste bitte chronologisch auf – das aktuelle bzw. letzte Projekt zuerst. Im Projekt-Stenogramm nenne den Zeitraum, den Kunden und seine Branche. Dann führe Deine offizielle Position an und nenne das/die IT-Modul/e. Schließlich formuliere einen möglichst nachvollziehbaren Projekttitel.

Unter Experten: Fachliche Tiefe erwünscht.

Der zweite Teil jeder Position besteht aus der individuellen Beschreibungen der Aufgabe, an deren Lösung Du im Rahmen des Projektes beteiligt warst. Hier ist Platz für Deine konkreten Projekttätigkeiten. Achte an dieser Stelle bitte auf griffige und fachlich präzise Formulierungen. Bleibe faktisch knapp, aber nutze Deine Chance, Deine Fähigkeiten umfassend darstellen. Der Akzent liegt auf Deiner Expertise, gleichwohl solltest Du darauf schauen, dass sich gewisse Ausdrücke nicht auffällig wiederholen. Hilfestellung geben unter anderem zahlreiche Stellenausschreibungen und die darin aufgeführten Profile. Was Formulierung und Ausführlichkeit betrifft, kannst Du daraus Honig saugen. Was die Inhalte betrifft, ist es einzig und allein Dein Erfahrungsspektrum. Damit setzt Du auch die Vorgaben und Stichworte für ein eventuelles Gespräch. Die aufgeführten Positionen und Dein Aktionsspielraum werden sicherlich dort aufgegriffen und weiter vertieft.